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Forscher des Welternährungsprogrammes der Vereinten Nationen (WFP) und der Central European University (CEU) in Wien haben einen Algorithmus entwickelt, der vorhersagen soll, wo sich Menschen in prekären Ernährungssituationen befinden. Das könnte Entscheidungsträgern eine Basis für gezielte Hilfeleistungen liefern. Die Resultate der im Fachblatt „Nature Food“ erschienenen Studie finden sich auf der „HungerMap LIVE“ des WFP.
Ein Forschungsteam des Welternährungsprogrammes der Vereinten Nationen (WFP) und der Central European University (CEU) hat einen Algorithmus entwickelt, der vorhersagen soll, wo sich Menschen in prekären Ernährungssituationen befinden, wenn es kaum Daten über ein Gebiet gibt. Das könnte Entscheidungsträgern eine Basis für gezielte Hilfeleistungen liefern. Die Resultate der im Fachblatt "Nature Food" erschienenen Studie finden sich auf der "HungerMap LIVE" des WFP.
Ende Juni war bekannt geworden, dass die Central European University (CEU) doch nicht wie geplant in einen Teil der Jugendstil-Gebäude einziehen wird. Für die Stadt kam dies unerwartet. „Wir stehen wieder ganz am Anfang“, sagt die Penzinger Bezirksvorsteherin, Michaela Schüchner (SPÖ), zur „Presse“.
Seit 2014 vergibt der VDSR-BW den Kultur- und Ehrenpreis der Sinti und Roma. Die Preisverleihung findet am Jahrestag der ersten urkundlichen Erwähnung von Sinti und Roma auf dem Territorium des Deutschlands statt. Die diesjährigen Preisträger haben Herausragendes für die Minderheit geleistet. Sie werden in den folgenden Bereichen geehrt: Gesellschaftliches Engagement, Engagement für Bildung und Bürgerrechte und Beitrag zur Antiziganismusforschung.
Die Central European University (CEU) in Wien gehört zu den besten Universitäten
der Welt. Sie ist Zentrum für Forschung und Lehre und Impulsgeberin für brennende
gesellschaftspolitische Themen.
In einem Artikel in Der Standard Forschungsmagazin wird Studieren und Forschen an der CEU dargestellt.
Seit Anfang April stellt das MuseumsQuartier den frei_raum für das Projekt „FREIRAUM UKRAINE“ (eine Initiative von springerin in Zusammenarbeit mit dem Koordinationsbüro „Office Ukraine – Shelter for Ukrainian Artists“, finanziert von der Stadt Wien) zur Verfügung, um Künstler*innen, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen mussten, einen Arbeits-, Ausstellungs-, Diskurs-, Veranstaltungs- und Begegnungsraum zu bieten. Ab sofort finden Veranstaltungen für die Öffentlichkeit wie u.a. die Ausstellung „Die Düfte der Erde“ statt.
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